Am 11. März ist es drei Jahre her, dass beim Beben vor der Ostküste Japans und dem anschließenden Tsunami fast 20.000 Menschen starben und schließlich auch das Kernkraftwerk Fukushima außer Kontrolle geriet. Seitdem ist Naoto Matsumura der einzige Mensch, der in der verstrahlten Sperrzone lebt. Dort kümmert er sich um die zurückgelassenen Rinder, Hunde und Katzen. Von Philipp Abresch, ARD Tokio